Kolleginnen und Kollegen zur Unterstützung des Moot Courts Strafrecht gesucht

Auch in diesem Jahr nimmt das Team der Universität Leipzig an der Endrunde des bundesweiten Moot Courts Strafrecht teil. In diesem Wettbewerb setzen sich die Studierenden mit unbekannten Fragen des Strafrechts auseinander und erarbeiten praxisorientierte Lösungsansätze. Unter Beteiligung von Teams aus elf Universitäten findet der Moot Court Strafrecht dieses Jahr an der Universität zu Köln statt. Vertreter der Universitäten Augsburg, Berlin, Bucerius Law School, Frankfurt, Greifswald, Halle, Köln, Leipzig, Nürnberg-Erlangen, Potsdam und Tübingen nehmen alljährlich teil. Die Schwerpunkte des Falles liegen auf dem Wirtschaftsstrafrecht und prozessualen Herausforderungen. Am 1. März 2023 begann die Vorbereitung innerhalb der Teams. Das Team erhielt einen – fiktiven – Sachverhalt, den sie sowohl aus der Perspektive der Anklagevertretung als auch aus Sicht der Verteidiger bearbeiten. In der Vorrunde treten die Teams im Rahmen einer simulierten Hauptverhandlung gegeneinander an. Auf die jeweils 20-minütigen Plädoyers folgen Replik und Duplik à 5 Minuten. Die beiden besten Teams ziehen in das Finale ein. Das Leipziger Team hat in der Vergangenheit bereits große Erfolge erzielt. Es belegte den großartigen 2. Platz im Vorjahr.

Um auch in diesem Jahr vergleichbare Ergebnisse zu erreichen, sucht das Team u.a. für die Vorrunden in Leipzig fachliche Unterstützung durch erfahrene Expertinnen und Experten aus der Praxis. Sie sollen die Verhandlungen in der Vorrunde leiten und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Fragen zu ihren Abschlussplädoyers stellen. Wenn Sie das Team der Uni Leipzig und den juristischen Nachwuchs unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Viktoria Piekarska, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsches und Ausländisches Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Medienstrafrecht Prof. Dr. Elisa Hoven oder an info@rak-sachsen.de.

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